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Grundsätze, die wir auch unseren Jugendlichen vermitteln

   
 
 

Unsere Einrichtungen

 

Wir reden über Werte, die für unsere pädagogische Arbeit und unser Selbstverständnis wichtig sind. Die Jugendlichen werden vor ihren Einzügen auf diese für uns wichtigen Regeln aufmerksam gemacht. Die Jugendlichen sollten sich vor ihrem Einzug dazu verpflichten, sich an diese Regeln zu halten. Über alles andere kann man im Alltag dann immer noch reden.

 

Gleichheit

 

Bei uns wird niemand wegen ihrer/seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe, politischer Ansichten, sexueller Ausrichtung, ihres/seines Geschlechts usw. benachteiligt oder auch nur schief angesehen.

 

Bildungswilligkeit

 

Der Wille, sich zu bilden, ist uns so wichtig, dass wir ihn als Aufnahmekriterium für unsere Jugendlichen in unsere Vereinssatzung aufgenommen haben. Die Jugendzeit ist viel zu schön und zu wichtig, als dass man sie mit Faulenzen verbringen, oder gar verschlafen sollte. Jugendliche, die bei uns einziehen wollen, müssen keinen Schul- oder Ausbildungsplatz haben. Sie müssen aber den Willen haben und bereit sein, eine Ausbildung anzutreten.

 

Gewaltfreiheit 

 

Sie ist die Grundlage für jedes vernünftige Zusammenleben. Gewalt fängt mit Drohung an. Gewalt ist das Ende jeder freien Entwicklung.

 

Drogenfreiheit 

 

Eine vernünftige Lebensplanung lässt sich eben nur mit klarem Kopf durchführen.

Natürlich messen nicht alle Jugendlichen, die zu uns kommen, diesen Werten dieselbe Wichtigkeit bei wie wir. Wir erwarten aber, dass sie diesen Werten gegenüber offen sind, bzw. dass sie sich einer Auseinandersetzung mit diesen Werten stellen.

 

   
 

Leitbild

   
 

Alltagsleistungen

 
 

Flüchtlingsarbeit

 

Zusammenarbeit

 

Kontakt

 

Impressum

 

Datenschutzerklärung

 

Haftungsausschluss, Qualitätssicherung

»Ganz wichtig war für mich die Unterbringung in familienähnlichen Gruppen und die individuelle Betreuung. Die Betreuer waren immer für mich da und opferten nicht selten ihre Freizeit, um mir bei meinen Problemen zu helfen. Diese Betreuungsart gab mir die Möglichkeit, soziales Verhalten, Durchsetzungskraft und Selbstwertgefühl zu entwickeln.«
Dani, Kellnerin und Mutter, Bezirksamt Kreuzberg, 1986-1987 bei WeGe ins Leben